Monat: Oktober 2016

Herbstlager in Tenero vom 08.-12. Oktober 2016

Samstag

Wir hatten am Anfang mit dem Zug Verspätung. Dann kamen wir zu spät in Bellinzona an. Zum Z’mittag gab es Lasagne, Salat, Bulio und Kartoffeln. Die meisten fanden das Essen (nicht) fein. Wir hatten dann ein zweistündiges Training. Das Becken war 50 Meter lang und sehr kalt. Danach gab es Schoggi und Brot. Dann gab es für alle ein Lagergeschenk: Ein blaues T-shirt mit Namen drauf. Danach hatten wir Zeit zum Spielen und Betten fertig anziehen. Leider kamen Marcel und Renée zu spät ins Training, wegen gesperrtem Gotthardtunnel. Renée erwischte noch die falsche Ausfahrt und trat beinahe einen verfrühten Rückweg ins Urnerland an.

Sonntag

Das Wasser ist kalt und schmeckt eklig! Aber das Training macht Spass. Und wir haben eine tolle Aussicht vom Zimmer. In unseren tollen T-Shirts lassen wir nach dem Znacht wieder gehörig Energie raus. Zum Glück war das Essen heute gut. Es gab Nudeln mit Sosse und Salat. Und die Jungs haben tolle/schreckliche Music abgelassen

Montag

Heute Morgen durften wir ein Bisschen länger schlafen.

Das Frühstück war wie immer gut, weil man nicht viel falsch machen kann. Danach gab es wie jeden Morgen ein zweistündiges Training. Unsere Bahn war beheizt. (alle andere hatten kaltes Wasser).

Das Mittagessen war eigentlich fein, ausser ein paar Kleinigkeiten.

Am Nachmittag stand nicht schwimmen auf dem Programm, sondern Polysport. Wie spielten Unihockey, Fussball und wir machten einen OL. Später spielten wir noch Squash (Nachhilfe für Mami und Papi: Squash ist ein Spiel mit Ball und Schläger. Man muss den Ball mit dem Schläger an die Wand schiessen):

Wir können nicht voraussagen, was es zum Abendessen gibt, aber es riecht verdächtig nach Tomaten.

Dienstag

Durch einen lauten Türknall wurden wir, durch unsere fremden Nachbarn, bereits frühmorgens geweckt. Um 8.00 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Frühstück. Mit vollem Magen absolvierten wir, unter der Leitung von Jan und Roman, unser Morgentraining. Auch die heiklen Kinder akzeptierten heute das Mittagessen, denn es gab Hamburger. Nach einer kurzen Mittagspause ging es bereits ins zweite Training. Der Weg zurück ins Zimmer war noch nie so anstrengend wieheute. Denn am Ende des Lagers spüren wir doch bereits langsam die vielen Trainings. Nun freuen wir uns auf das Abendessen und zum krönenden Abschluss von heute erwartet uns noch die Lagerolympiade. Jedoch müssen wir auch bereits ans Packen denken, den Morgen kommen wir ja bereits zurück.

Bis bald!

Mittwoch

Üfstah-Packä-Ässä-Schwimmä-Ässä-Schwimmä-Heigah-Schlafä