Monat: Oktober 2018

Herbstlager in Tenero vom 06.-10. Oktober 2018

Samstag

Pünktlich um 8:37 Uhr fuhr unser Zug in Erstfeld log. Nach dreimaliger Sicht der Kirche von Wassen waren wir schon fast im Süden. Nach ca. 2h30min Zug fahren waren wir endlich in Tenero.

Es ging sofort hast los … wir haben Joli beim Laufintervall zugeschaut, danach gings zum wohlverdienten Mittagessen. Endlich durften wir unsere Zimmer beziehen. Wir konnten uns nochmals erholen (vom nichts tun), bevor es ins 1. Schwimmtraining ging.

Heute war das Training fürs TG1 noch locker. Wir haben heute ein gutes Einschwimmen für die nächsten Tage gemacht. Die Zeit verging im Wasser sehr schnell. Trotzdem gab es Schwimmerinnen und Schwimmer, welche sehr schnell gefroren haben.

Nach einer weiteren Pause (diesmal nach getaner Arbeit) gabs bereits wieder Essen. Als Tagesabschluss gingen wir alle Squash oder Unihockey spielen. Nach viel Spass und einem schönen Tag war um 21:30 Uhr Nachtruhe angesagt.

Schlaf wohl, träum siäss – es chund ä niwä morgä und es hells Liäch (härts Träning).

Sonntag

Heute Morgen waren wir sehr motiviert auf das Frühstück. Danach schwand die Motivation. Den Gedanken an das Mittagessen hielt unsere Motivation über Wasser.

Während des Trainings erschufen wir den schiefen Turm von Tenero. Leider ging er beim Schwimm-Test unter, so wie unsere Motivation. Es gab jemanden der nur Brot und Dessert essen wollte. Er bekam dann sogar noch einen Applaus von der ganzen Kantine, als er zum ersten Mal in seinem Leben Ravioli gegessen hat.

Ein Zimmer war sehr beliebt, weil es dort eine spezielle Attraktion zu sehen gab. Am Nachmittag hatten noch einmal Training. Nach dem Training bekamen wir Besuch und zwei neue Mitschwimmer. der Besuch brachte Kuchen mit, weil Sven Geburtstag hatte.

Danach machten wir noch ein gemeinsames Gruppenfoto und wir freuten uns dann noch einmal aufs essen und aufs abends Programm.

Montag

Am Morgen hatten wir 2 stunden Training und am Nachmittag hatten alle ausser TG1 Pollysport. Am Morgen hatten fast alle von irgendetwas Bauchschmerzen und konnten raus sitzen – ausser Vanessa dies juckte jedoch keiner.

Zum Mittagessen gab es Pasta mit Pesto oder Tomatensauce. Die Suppe fanden die meisten nicht sehr toll und das Dessert auch nicht. Wahrscheinlich war das Pannacotta – dies konnte man aber nicht erkennen.

Ein paar Dudes gingen nach dem OL dann noch in den See und der Rest spielte Fussball.

Jetzt freuen wir uns noch auf das Abend essen und den Filmabend. Hiermit bedankt sich das Tg 3 für das lesen und wünsche ihnen noch einen schönen Rest vom Tag.

Dienstag

Heute Morgen als das Bett noch wunderbar warm war, wurden wir von der Stimme von Karin Geissler geweckt. Dies war jedoch nicht sehr erfreulich denn das bedeutet Training.

Als wir beim Frühstück waren, ging auf einmal ein extrem nerviger Alarm los (dies genossen wir nicht sehr). Nachdem uns das Teil ungefähr 15min. auf den Keks gegangen ist, tauchte auf einmal ein rettender Engel auf der dieses Höllenteil stoppen konnte.

Danach gab es ein chilliges Training (niiiiiiicht)

Zum Mittagessen gab es Häähmbörger und trockene Kartoffeln – und einen riesigen Glückwunsch an Simi – der seinen Teller nicht unter Kontrolle hatte und einen Unfall baute. Dann legte er noch einen stillvollen Abgang hin. 

Am Nachmittag hatten wir noch ein lustiges Training mit Jan – der sich tolle leichte Spiele für uns ausdachte. Als das Training vorbei war liessen wir uns noch vom Coop verwöhnen.

Mittwoch

Diä 5 Täg Trainingslaer  hend miär gschafft, das isch ganz klar
im Wasser sind iär alli ä Star

Ässä, Training, schlafä juhe,
doch bi dä Bäischleg hend miär Leiter mängisch gar ä hüffä Chniuw nu gseh.

Liäbi Läser vo nah und färn,
iseri Schwimmer hend idenä 8 Training das Wasser gha ganz gärn.

Schlottärä und blaui Lippä,
das ganz ohne Grippä,
bringt diä beschtä Schwimmer mängisch doch zum kippä.

Alles gä mit voller Chraft,
40km bisch zum letschtä Saft.

Turnhällä, Wisä, dä See, Sand und nu vil meh,
hemr zur Abwächslig bim Polysport mit em Roman gseh.

Fir diä miädä Musklä und Glieder het es sogar gäh ä Masasch am Riggä und Bäi, so chemmer ez alli ganz entspannt häi.

Rücksichtsvoll, Teamfähig, hilfsbereit und sozial,
das hend iär Schwimmer chli und gross, gmacht genial!

Dankä für das tolli Lager – ycheri Läiter.