Trainingslager

Herbstlager in Tenero vom 07.-13. Oktober 2023

Donnerstag

Nach einem schmackhaften Frühstück und intensiven Schwimmtraining grillierten wir am See. Bis
zum Essen konnten wir noch ausgiebig Volley- und Basketball spielen, da das Feuer und die Glut trotz
fachkundigem Grilleur auf sich warten liessen. Dafür gab es dann so viel leckeres Fleisch, dass uns
fast der Bauch platzte.
Anschliessend warfen wir dieses Jahr nur noch wenige Frisbees professionell in den Bach. In der
Gelateria durften wir zwei feine Glacekugeln auswählen. Zum Abendessen hat kaum jemand nach
einem Nachschlag verlangt.
Jetzt müssen wir den Lagerdraht leider abbrechen, da die Turnhalle ruft.
Lagerdraht von Raphael und Jael

Mittwoch

Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück um 06:20. Wir (TG3) machten am Morgen hauptsächlich Brust und mit TG2 zusammen Lagen. Am Nachmittag übten wir allen Rücken. Beim TG1 standen am Morgen Sprints und Startsprünge auf dem Plan. Am Nachmittag trainierten sie Ausdauer. Am Abend haben wir einen Film geschaut.

Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück um 06:20. Wir (TG3) machten am Morgen hauptsächlich Brust und mit TG2 zusammen Lagen. Am Nachmittag übten wir allen Rücken. Beim TG1 standen am Morgen Sprints und Startsprünge auf dem Plan. Am Nachmittag trainierten sie Ausdauer. Am Abend haben wir einen Film geschaut.

Haben Sie keinen guten Tag – haben Sie einen tollen Tag. (Zitat „Blue Shirt Guy“)

Lagerdraht von: Lucia, Chantal und Giuliana

Dienstag

Der Tag begann mit einem leckerem z’Morgen.
Sodass unsere Bäuche bis obenhin gefüllt wurden. Mit unseren Schwimmsachen bewaffnet gingen wir Richtung Schwimmhalle. Während dem intensiven Training brauchte Chiara eine kurze Pause, die sie unter Brättli verbrachte.
Danach ging es hungrig zum Mittagessen. Wir wurden gestärkt mit einem gewöhnungsbedürftigen Essen. Gestärkt ging es dann um 14:00 Uhr wieder ins Wasser. Am Ende des Training spielten wir noch Wasserball. Nach einer kurzen Pause gab es dann auch schon Abendessen, es gab Spaghetti. Nach dem Abendessen wurde noch fleißig Unihockey gespielt bevor wir dann alle müde pfüselen gingen.
An alle Leser:innen wir bedanken uns fürs Lesen. Wir wünschen euch eine schöne Zeit.
LG Chiara, Joleen, Géraldine, Marina, Julia.

Montag

Um 7:30 Uhr hat es ein gutes Frühstück gegeben. Anschliessend hat es einen kurzen schlaf gegeben. Das Morgentraining ist von 9:00-11:00 Uhr gegangen. Beim Morgentraining haben wir viel Beinschlag trainiert. Einige haben mehr Mühe als andere gehabt. Darauf hin ist das Mittagessen schon vor der Tür gestanden.

Nach dem Mittagessen haben die meisten einen kleinen Mittagsschlaf gemacht.

Das Nachmittagstraining ist von 16:00-18:00 Uhr gegangen. Bei diesem Training ist die Ausdauer im Vordergrund gestanden. Das Highlight ist jedoch gewesen, dass gemeinsame schwimmen mit Olympia Bronze Gewinner Noè Ponti.

Beim Abendessen hat es zum ersten Mal einen Burger zum essen gegeben. Für das Abendprogramm hat es für das TG1, ein Tennisprogramm gegeben und für die jüngeren hat es einen tollen Film zum schauen gegeben.

Lagerdraht von Marco Z. aus S

Archiv Bild aus früheren Tagen

Sonntag

Der Tag startete um 7.15 Uhr mit einem sportler Frühstück. Anschliessend trafen wir uns zum 1. Schwimmtraining, welches um 9 Uhr begann. Bei der Gruppe 1 bestand das Training hauptsächlich aus Schwimmen mit Paddels und Tshirt. Ein Training für den Muskelkater. Die Trainingsgruppen 2 & 3 legten den Fokus auf Brust und Delfin.

Gemäss Manuel umfasst das Zmittagessen zwei grosse Statements: 1. das Essen war leckerer den je, 2. Merlin gönnte sich dazu ein El Tony. Etwas für den extra Kick am Nachmittag.

Am Nachmittag hatten die Schwimmer der Gruppe 1 die Möglichkeit, das Brevet zu machen. Alle bestanden es mit Bravour.

Zu Ende des Tages trafen wir uns nochmals in der Turnhalle. Das Aufwärmen bestand aus einer Tanzchoreo von Jan. Anschliessend wurde noch eine Runde Unihockey gespielt

Samstag

Um 11 am Bahnhof in Altdorf vereint,
Die Trainingsgruppen startklar, ins Abenteuer gemeint.
Mit dem Zug nach Tenero, die Reise begann,
Zum Aufwärmen und Training, ins Schwimmbecken dann.

Coop war das Ziel für leckere Snacks,
Freude trotz der ersten Müdigkeit, kein Blick zurück.
Lasagne zum Abendessen, herzhaft und fein,
als Lagergeschenk, ein gelbes Handtuch, für jeden allein.

Ein süßer Disney-Film, das Highlight am Ende,
Alle müde und bereit fürs Bett, wohin man sich auch wende.

Lagerdraht im Paarreimschema Julia M. Gisler und Anna Siegert

Herbstlager in Tenero vom 01.-07. Oktober 2022

Donnerstag

Jagd auf das perfekte Foto!

Der Morgen verlief wie gewöhnlich mit einem feinen Frühstück und ein sehr strenges Training. Beim Mittagessen haben wir uns leider schon von wenigen Personen verabschieden müssen. Nach dem Mittagessen haben sich einige probiert, mit einem Tessiner Glace neue Energie zu tanken. Anschliessend wurde in der Sonne gespielt und sich für das 2. Training ausgeruht. Das Highlight am Nachmittag war aber nicht das Training, nein, es war ein Foto mit dem bekannten Schwimmer Noé Ponti. Der Ansturm auf das perfekte Foto war so gross, dass einige das Training sogar früher beendeten. So machten sowohl die Grossen als auch die Kleinen ein Foto mit ihm. Der letzte Abend liessen wir anschliessend durch einen Pizzaplausch und einen gemütlichen Filmabend ausklingen.

Von: Julia, Lorena, Angelica, Sarah

Mittwoch

Lagerdraht von Franca, Frieda, Marina & Julia K.

Nico I., Noe Ponti (Olympiamedaillengewinner Tokio 2020) & Livio S. (von links nach rechts)

Dienstag

Heute starteten wir den Tag wie jeden anderen. Wir standen auf, gingen zum Frühstück und applaudierten jemanden weil ein Teller fallen gelassen wurde. Das Training war auch wie jedes andere, anstrengend und Kräfte raubend. Am Nachmittag hatten wir dann doch mal kein Training. Wir konnten uns mit einem leckeren Glace und einem etwas anderem Minigolf entspannen. Beim Frissbee-Golf hatten wir dann doch ein paar nasse Momente, da die einen Strecken über den Bach gingen. Wir hatten auch Prominenten besuch, ob beim Training oder beim zuschauen in der Sporthalle. Am Ende des Tages hatten wir noch die heisse Diskussion über den Film den man später schauen würde. Es wurde dann nach heissen Diskussionen Cars gewählt.

Von Merlin, Demian, Nico


Montag

Wie gewöhnlich sind wir am 7:45 Uhr zum Morgenessen aufgestanden. Nach dem Morgenessen ist das Training schon vor der Tür gestanden. Das Motto des heutigen Trainings ist „Radfahren ist langweilig“ gewesen. Anschliessend hat das Mittagessen gefolgt. Das Mittagessen ist aussergewöhnlich geschmacksvoll gewesen. Mit einem kurzen Mittagsschläfchen haben wir uns schon auf das neue Training vorbereitet. Der Abend ist mit einem Abendessen und einer Runde Squash zu Ende gegangen.

Erstellt von: Manuel, Livio, Livio, Marco

Sonntag

Hit am Morgä hemer es super feins Zmorgä gha. Womer de wider bi Chräft gsi sind, sind alli super motiviärt gsi fürs schwimmä. Nah 2 Stund hardcore Träning hets es sensnationells Zmittag gäh. Miä hend is alli super drüber gfräit. Nachem Zmittag hemer is alli vesammlet und hend Gwerwölflet. Nach 4 Rundänä Mord, Aklagigä und Diskussionä hets ändlich es Ändi gfundä. Nach dem hämmer wider 2 Stund Startsprüng üabä hets denn ai glänget. Miär hend dä Stress vu iserem Läbä gha will miär rechtzitig hend messä zum Znacht cho. Es ich fein gsi. Denach hämmer nu mal ufs Zimmer chennä und de hämmer Sport gha. Miär fräiwet is uf 2 colli witeri Träning

Geschrieben von: Emma. Diktiert von: Chiara. Ideen von: Joleen und Vanessa

Traumwetter im Tessin

Samstag

Am Samstig träffemer iis zur Mittagszit wül denn sind ai d Langschläfer fit.
Direkt as falsche Gleis bim Bahnhof, mann sind mier doof.
Ohni witeri Zwischefäll chämer z Tenero ah und tüend ds Duvet a ds Bett dra.
Ds erschte Training chostet iis bereits Chraft, zum Glück gits nachher Znacht.
Beschenkt werdemer mit niuwe, coole Badchappe, so dass mier nimme schwimmet wie die gröschte Lappe.
Nach em erste Tag sind mier scho uf de Wegge, da memmer nit lang überlege.
Mier gend is Näscht und lend de Leiter ires Fäscht.
Die nächschte Trainings bereitet iis Sorge, doch mier freiwet iis ufs Zmorge.

Wunderschöner Lagerdraht in Gedichtform von Julia, Anna, Alessia und Fiona

50m Becken in Tenero

Aufwärmen in der Gruppe mit Musik

Herbstlager in Tenero vom 05.-09. Oktober 2019

Dienstag


Wir starteten gut in den Tag mit einem genussvollen „z‘ morgä“. Jedoch begann gleich danach der anstrengende Teil des Tages.

Die Motivation war bei den meisten vorhanden, die anderen wurden trotzdem motiviert und alle schwammen die ganzen 2 Stunden durch.

Der nächste Höhepunkt war das Mittagessen, es gab Hamburger. Nach einer kurzen Pause gings zum zweiten Training.

Das Training für das TG 1 war das strengste vom ganzen Lager. Dank dem schönen Wetter konnten wir den Rest vom Nachmittag im freien genießen.

Auch das Abendessen war wieder ein Highlight, es gab leckeren Speck zum Salat und Ravioli. Um den letzten Abend noch in vollen Zügen zu genießen, durften wir selbst entscheiden, ob wir erneut Sport in der Halle machen wollen oder einen Film schauen möchten.

Trotz des schönen Lagers freuen wir uns wieder sehr auf unser zu Hause (und unsere lieben Eltern).

Lagerdraht geschrieben von TG1

Montag

Um halb acht standen alle auf. Nach dem feinem Morgenessen fing das wunderschöne Training an.

Das Mittagessen war wie meistens nicht so lecker (nicht für alle). Nach dem Mittagessen gab es einen polysportiven Nachmittag – mit eine Foto-OL.

Am Ende bekamen wir ein leckeres Glace. Danach gingen wir am See baden und spielten Beachvolleyball.

Das Abendessen war wie immer sehr lecker.

Um viertel vor acht schauten alle „Eddie the Eagle – Alles ist möglich“.

Lagerdraht geschrieben von TG2 B

Sonntag


Um halb acht wurden wir aus unseren Träumen gerüttelt. Um acht Uhr gab es die feinste Mahlzeit des Tages. Dann fing der Anfang vom Ende an.

Um 09:00 – 11:00 Uhr hatten wir Schwimmtraining. Alle ohne Isolation erforen – die anderen erfolgreich überstanden.

Nach einer deftigen Portion Gnocchi machte wir bis halb zwei eine Ruhepause.

Leider viel zu kurz, denn gleich um 14:00 startete der Albtraum wieder.
Mehr oder weniger überstanden und motivierter als am Morgen verließen wir das Schwimmbad um 16:00 Uhr.

Nach einer Pause in der alle aussahen wie totgeschlagene Fliegen.
Das Abendessen um 18:30 Uhr war creepy, denn die einen bezeichneten den Vogel als Fisch.

Mit einem freiwilligen Aufenthalt in der Turnhalle und damit nach einer Runde Sport endete der Tag.

Lagerdraht geschrieben von TG2 M

Samstag


Am morgä friä hend miär nit dr 1. Feriätag chänä gniässa,
will miär uf ä Zug händ miässä.

Los isch gangä uf Tenero,
wo isch zunigä Wätter cho.

Im Sportzenter acho hemer koffärä i drittä Stock messä schlepä,
und dzuä mässä Bettä.

Z’ässä isch gsi so lala,
denu hemer nit la stah.

Uf Z’Wasser trenig im 50 Meter Becki hend miär is gfräwit risig,
doch z’Wasser isch isig.

2 Stund Träning hät nit messä si zum Glick isch dr Chuächä vo dr Sabrina drbi gsi.

Miär chänt nit nur guät schwimmä,
sondrn ai guäti Föteli bringä.

Squschä am Abed isch ai nu drbi,
de hemmer kei zit zum trürig si.

Lagerdraht geschrieben von TG3

TG 3

Osterlager in Tenero vom 19.-22. April 2019

Die 12 Elite-Athleten von Cheftrainer Jan Büchlin und die 11 Nachwuchs-Athleten der Trainingsgruppe 2 mit ihren Trainerinnen Selina Schuler und Ramona Müller trainierten von Karfreitag bis Ostermontag intensiv an ihrer Technik und Ausdauer um sich optimal auf die Wettkampfsaison vorzubereiten.

Nach täglich 8-11 Kilometer Schwimmen wurde mit Roman Arnold zusätzlich noch an Kraft und Koordination gearbeitet. Trotz harten Trainings genossen die Schwimmer viel Freizeit, die zur Erholung oder für Spiel und Spass bei Teamsportarten wie Fussball genutzt wurde.

Auch der Ostersonntag war kein Ruhetag. Nach jeweils zwei Stunden Wassertraining morgens und nachmittags gab es dann doch eine Überraschung. Der Osterhase hatte den SK URI nicht vergessen!

Mit einem gemeinsamen Foto-OL wurde mit viel Spass nach den Osternestern gesucht.

Wie immer stimmen die Rahmenbedingungen in Tenero, tolles Wetter, gutes Essen, optimale Trainings und viel Spass in der Freizeit ob beim Polysport oder Chillen am und im See.

Die vier Trainer boten den Schwimmerinnen und Schwimmern ein erfolgreiches und spannendes Lager und wurden mit topmotiviertem Einsatz der Athleten belohnt. Trainer und Athleten erwarten mit Spannung den nächsten Wettkampf.

Herbstlager in Tenero vom 06.-10. Oktober 2018

Samstag

Pünktlich um 8:37 Uhr fuhr unser Zug in Erstfeld log. Nach dreimaliger Sicht der Kirche von Wassen waren wir schon fast im Süden. Nach ca. 2h30min Zug fahren waren wir endlich in Tenero.

Es ging sofort hast los … wir haben Joli beim Laufintervall zugeschaut, danach gings zum wohlverdienten Mittagessen. Endlich durften wir unsere Zimmer beziehen. Wir konnten uns nochmals erholen (vom nichts tun), bevor es ins 1. Schwimmtraining ging.

Heute war das Training fürs TG1 noch locker. Wir haben heute ein gutes Einschwimmen für die nächsten Tage gemacht. Die Zeit verging im Wasser sehr schnell. Trotzdem gab es Schwimmerinnen und Schwimmer, welche sehr schnell gefroren haben.

Nach einer weiteren Pause (diesmal nach getaner Arbeit) gabs bereits wieder Essen. Als Tagesabschluss gingen wir alle Squash oder Unihockey spielen. Nach viel Spass und einem schönen Tag war um 21:30 Uhr Nachtruhe angesagt.

Schlaf wohl, träum siäss – es chund ä niwä morgä und es hells Liäch (härts Träning).

Sonntag

Heute Morgen waren wir sehr motiviert auf das Frühstück. Danach schwand die Motivation. Den Gedanken an das Mittagessen hielt unsere Motivation über Wasser.

Während des Trainings erschufen wir den schiefen Turm von Tenero. Leider ging er beim Schwimm-Test unter, so wie unsere Motivation. Es gab jemanden der nur Brot und Dessert essen wollte. Er bekam dann sogar noch einen Applaus von der ganzen Kantine, als er zum ersten Mal in seinem Leben Ravioli gegessen hat.

Ein Zimmer war sehr beliebt, weil es dort eine spezielle Attraktion zu sehen gab. Am Nachmittag hatten noch einmal Training. Nach dem Training bekamen wir Besuch und zwei neue Mitschwimmer. der Besuch brachte Kuchen mit, weil Sven Geburtstag hatte.

Danach machten wir noch ein gemeinsames Gruppenfoto und wir freuten uns dann noch einmal aufs essen und aufs abends Programm.

Montag

Am Morgen hatten wir 2 stunden Training und am Nachmittag hatten alle ausser TG1 Pollysport. Am Morgen hatten fast alle von irgendetwas Bauchschmerzen und konnten raus sitzen – ausser Vanessa dies juckte jedoch keiner.

Zum Mittagessen gab es Pasta mit Pesto oder Tomatensauce. Die Suppe fanden die meisten nicht sehr toll und das Dessert auch nicht. Wahrscheinlich war das Pannacotta – dies konnte man aber nicht erkennen.

Ein paar Dudes gingen nach dem OL dann noch in den See und der Rest spielte Fussball.

Jetzt freuen wir uns noch auf das Abend essen und den Filmabend. Hiermit bedankt sich das Tg 3 für das lesen und wünsche ihnen noch einen schönen Rest vom Tag.

Dienstag

Heute Morgen als das Bett noch wunderbar warm war, wurden wir von der Stimme von Karin Geissler geweckt. Dies war jedoch nicht sehr erfreulich denn das bedeutet Training.

Als wir beim Frühstück waren, ging auf einmal ein extrem nerviger Alarm los (dies genossen wir nicht sehr). Nachdem uns das Teil ungefähr 15min. auf den Keks gegangen ist, tauchte auf einmal ein rettender Engel auf der dieses Höllenteil stoppen konnte.

Danach gab es ein chilliges Training (niiiiiiicht)

Zum Mittagessen gab es Häähmbörger und trockene Kartoffeln – und einen riesigen Glückwunsch an Simi – der seinen Teller nicht unter Kontrolle hatte und einen Unfall baute. Dann legte er noch einen stillvollen Abgang hin. 

Am Nachmittag hatten wir noch ein lustiges Training mit Jan – der sich tolle leichte Spiele für uns ausdachte. Als das Training vorbei war liessen wir uns noch vom Coop verwöhnen.

Mittwoch

Diä 5 Täg Trainingslaer  hend miär gschafft, das isch ganz klar
im Wasser sind iär alli ä Star

Ässä, Training, schlafä juhe,
doch bi dä Bäischleg hend miär Leiter mängisch gar ä hüffä Chniuw nu gseh.

Liäbi Läser vo nah und färn,
iseri Schwimmer hend idenä 8 Training das Wasser gha ganz gärn.

Schlottärä und blaui Lippä,
das ganz ohne Grippä,
bringt diä beschtä Schwimmer mängisch doch zum kippä.

Alles gä mit voller Chraft,
40km bisch zum letschtä Saft.

Turnhällä, Wisä, dä See, Sand und nu vil meh,
hemr zur Abwächslig bim Polysport mit em Roman gseh.

Fir diä miädä Musklä und Glieder het es sogar gäh ä Masasch am Riggä und Bäi, so chemmer ez alli ganz entspannt häi.

Rücksichtsvoll, Teamfähig, hilfsbereit und sozial,
das hend iär Schwimmer chli und gross, gmacht genial!

Dankä für das tolli Lager – ycheri Läiter.

Herbstlager in Lignano Sabbiadoro (Italien) vom 06.-11. Oktober 2017

Freitag & Samstag

In der Geisterstunde fuhren wir mit unserem Car ab. Trotz Platzmangel konnten die meisten einige Stunden schlafen. Wir kamensehr flott voran und waren schon eine Stunde zu früh bei unserer Unterkunft. Diese Stunden nutzten wir um zu frühstücken und das Areal zu erkunden. Nach dem Rundgang bezogen wir unsere Zimmer und genossen ein feiner Mittagessen. Am Nachmittag verbrachten wir unsere Freizeit zusammen am Strand. WIr spielten Volleyball, Fussball und waren schon im Meer baden. Um 16:00 Uhr fing unser erstes Schwimmtraining an. Anschliessend gab es Abendessen und jetzt geht’s früh ins Bett. (TG1)

Sonntag

07:30 Uhr Cornelia stürmt in unser Zimmer und weckte uns. Wir starteten müde in den Tag und assen das Frühstück, dass nicht so nach dem Schweizergeschmack war. Um 9Uhr dann, startete das tägliche Training. Zum Glück gab es dann eine kleine Pause, bis es wieder zum alltäglichen Nudelessen ging. Die Nudeln hangen uns mittlerweile zu den Ohren raus. Nach dem Mittagessen verteilten sie uns das Lagergeschenk. Es war eine nigelnagelneue «Superduper», lichtgeschützte, schweissabsaugende, wasserdichte, mit extra starkem Haltegummi, Michael Phelps Schwimmbrille. Danach ging es weiter zum Nachmittagstraining, das zum Glück nicht zu streng war. Nach dem Training hatten wir noch ein wenig freie Zeit. Das Abendessen danach was zum Glück noch lecker (Pasta). Danach gingen wir ins Bett. Fortsetzung folgt … (TG2)

Montag

Heute Morgen gab es leckeres Zmorgen. Im Training gab es eine Pause mit Traubenzucker. Wir waren am Strand, es war schönes Wetter und wir spielten. Am Mittag gab es jeden Tag Pasta. Heute gab es Pasta mit Schimmelkäse. Im Training am Nachmittag mussten wir die ganze Zeit Rücken schwimmen. (TG3) 

Dienstag

Heute Morgen wurden wir von Cornelia geweckt. Voll in ihrem Element kam sie 5 Minuten später mit Blutsaft (ähhh Sirup) ins Zimmer „gepfutert“. Nach dem Frühstück hatten wir wieder Training. Zum Zmittag gab es Walnuss-Rahm-Pasta, die ungefähr so gut schmeckten, wie ein Mayonnaise-Bohnen-Aprikosen-Auflauf. Danach gingen die einen in die City und die anderen an den Strand. Danach gingen wir voll motiviert ins tolle Training (Anm. der Redaktion: Das siebte zweistunden-Training in den letzten 4 Tagen!!!) Um 19:00 Uhr gingen wir zum Abendessen. Wir hoffen, dass das Frühstück besser wird, als das Abendessen.

Mittwoch

Am letzten Tag des Lagers mussten wir vor dem Frühstück die Taschen packen und das Zimmer räumen. Katarina wollte ihr Kleider im Schrank entsorgen – Marcel hat das aber entdeckt und sie musste die schmutzigen Kleider doch mit zum waschen nach Hause nehmen. Bei der letzte Trainingseinheit stand beim TG2 und TG3 der Spass im Vordergrund – TG1 nahm die Sache auch heute nochmals ernst und hat bis zu letzten Minute durch trainiert. In den 8 Trainings a 2 Stunden hat das TG 3 etwa 20km, das TG2 etwa 30km und TG1 ungefähr 40km! Alle Schwimmerinnen und Schwimmer haben die ganzen fünf Tage einen tollen Einsatz gezeigt und können stolz auf die zurückgelegt Distanz und die technischen Fortschritte sein 🙂 Nach einem weiteren super, leckeren Mittagessen haben wir es uns im Car gemütlich gemacht und stellen uns auf eine kurzweilige Fahrt zurück in die Schweiz ein. Die Carfahrt verlief problemlos und wir kamen um 20:30 in Flüelen an.

Herbstlager in Tenero vom 08.-12. Oktober 2016

Samstag

Wir hatten am Anfang mit dem Zug Verspätung. Dann kamen wir zu spät in Bellinzona an. Zum Z’mittag gab es Lasagne, Salat, Bulio und Kartoffeln. Die meisten fanden das Essen (nicht) fein. Wir hatten dann ein zweistündiges Training. Das Becken war 50 Meter lang und sehr kalt. Danach gab es Schoggi und Brot. Dann gab es für alle ein Lagergeschenk: Ein blaues T-shirt mit Namen drauf. Danach hatten wir Zeit zum Spielen und Betten fertig anziehen. Leider kamen Marcel und Renée zu spät ins Training, wegen gesperrtem Gotthardtunnel. Renée erwischte noch die falsche Ausfahrt und trat beinahe einen verfrühten Rückweg ins Urnerland an.

Sonntag

Das Wasser ist kalt und schmeckt eklig! Aber das Training macht Spass. Und wir haben eine tolle Aussicht vom Zimmer. In unseren tollen T-Shirts lassen wir nach dem Znacht wieder gehörig Energie raus. Zum Glück war das Essen heute gut. Es gab Nudeln mit Sosse und Salat. Und die Jungs haben tolle/schreckliche Music abgelassen

Montag

Heute Morgen durften wir ein Bisschen länger schlafen.

Das Frühstück war wie immer gut, weil man nicht viel falsch machen kann. Danach gab es wie jeden Morgen ein zweistündiges Training. Unsere Bahn war beheizt. (alle andere hatten kaltes Wasser).

Das Mittagessen war eigentlich fein, ausser ein paar Kleinigkeiten.

Am Nachmittag stand nicht schwimmen auf dem Programm, sondern Polysport. Wie spielten Unihockey, Fussball und wir machten einen OL. Später spielten wir noch Squash (Nachhilfe für Mami und Papi: Squash ist ein Spiel mit Ball und Schläger. Man muss den Ball mit dem Schläger an die Wand schiessen):

Wir können nicht voraussagen, was es zum Abendessen gibt, aber es riecht verdächtig nach Tomaten.

Dienstag

Durch einen lauten Türknall wurden wir, durch unsere fremden Nachbarn, bereits frühmorgens geweckt. Um 8.00 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Frühstück. Mit vollem Magen absolvierten wir, unter der Leitung von Jan und Roman, unser Morgentraining. Auch die heiklen Kinder akzeptierten heute das Mittagessen, denn es gab Hamburger. Nach einer kurzen Mittagspause ging es bereits ins zweite Training. Der Weg zurück ins Zimmer war noch nie so anstrengend wieheute. Denn am Ende des Lagers spüren wir doch bereits langsam die vielen Trainings. Nun freuen wir uns auf das Abendessen und zum krönenden Abschluss von heute erwartet uns noch die Lagerolympiade. Jedoch müssen wir auch bereits ans Packen denken, den Morgen kommen wir ja bereits zurück.

Bis bald!

Mittwoch

Üfstah-Packä-Ässä-Schwimmä-Ässä-Schwimmä-Heigah-Schlafä

Herbstlager in Tenero vom 03.-07. Oktober 2015

Samstag

Heute Morgen um 07:45 haben wir uns besammelt, der Nik ein bisschen blass aber voll bereit. Der Zug fuhr püntklich, und die Kinder aufgeregt.

Pech gehabt, die Zimmer waren nicht bereit zum Beziehen, das Mittagessen sah gut aus, aber war nicht zum Geniessen.

Im Pool Locarno war das Wasser am Anfang schön warm aber je länger, je kälter.

Am Abend gab es Chicken und Kartoffeln … fein, fein.

Zum Schluss leitete Roman ein „hartes“ Training in der Turnhalle.

Schwups und im Nu war der Tag vorbei.

Sonntag

Mit starkem Regen hat es angefangen und mit 80er Rockmusik aufgeweckt, wurden wir mit Angst und Wut aus dem Bett gerissen.

Aber je länger der Tag dauerte, desto besser lief es. Das Wetter am Nachmittag wurde besser und besser und nach dem Schwimmen
durften wir Rutschbahn fahren.

Das Abendessen war ganz fein, Hirsch, Spätzli, Rosenkohl und Rotkraut.
Nach dem Essen haben wir unserer letzten Kräfte bei Fussball, Speedmingtion und Freesbee verbraucht.

Montag

Eine Viertelstunde später als gestern standen wir am Morgen auf. Mit vollem Magen und einer schönen Kullisse über dem Lago Maggiore wagten wir den Sprung ins kalte Wasser.

Nach einem harten Training machten wir uns auf dem Rückweg zum Mittagessen.

Am Nachmittag erwartete uns ein Spezialprogramm mit vier Sportarten: Air-Game (Trampolin), Fechten, Street Inline Hockey und Bogenschiessen.

So ging ein anstrengender aber schöner Tag zu Ende.

Dienstag

„Frisch und munter“ standen wir heute um 06:50 Uhr auf. Nach einem ausgiebigen Frühstück gings ab nach Locarno.

Dort traininerten wir 2 Stunden und kamen noch „frischer und munterer“ aus dem Wasser.

Dann machten wir uns auf zum Mittagessen, welches uns den halben Nachmittag verfolgte.

Später erholten wir uns für das anstehende Training. Nach einem emotionalen Abschied von Selina was dieses um 17 Uhr erfolgreich überstanden.

Den Abend liessen wir mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen.

Mittwoch

Heute war eine halbe Stunde früher Tagwache, weil vor dem Frühstück die Koffer gepackt und die Zimmer geräumt werden mussten.

In Lido Locarno erwartete uns nochmals eine traumhafte Kulisse (siehe Foto). Nach einem etwas verkürzten Training absolvierten die beiden Trainingsgruppen TG2A und TG1 eine Staffette bei der die letzten Kräfte mobilisiert wurden.

Anschliessend ans Mittagessen (welches von eine kleinen Zwischenfall mit einem Hirsch unterbrochen wurde, begaben sich alle Teilnehmer auf einen OL … einige Teilnehmerinnen absolvierten den Parcour sogar zweimal 🙂

In Kürze werden wir das CST in Richtung Heimat bereits wieder verlassen.

Fazit: Tenero 2015 – Anstrengend und schön!